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Das Amerikalinjen hat sich unter den modernen skandinavischen Hoteliers einen Ruf als König der Coolness erworben. Da es oft Monate im Voraus reserviert wird, muss man schnell sein, um ein Zimmer in diesem schicken Boutique-Hotel im Zentrum von Oslo zu bekommen. Das Hotel ist im ehemaligen Hauptsitz der Norwegian America Line untergebracht, und die eklektische Inneneinrichtung erinnert an Fellini aus den 50er Jahren. Die Zimmer sind mit norwegischen Designklassikern ausgestattet: Lampen von Birger Dahl und Hadeland Glassverk. Jahrhundert, wie hohe Decken und Holzböden; einzigartige Gegenstände aus der Zeit der America Line stehen neben zeitgenössischem Design in einer perfekt ausgewogenen Mischung aus Alt und Neu. Wie bei den gemütlichen, suggestiven Zimmern liegt auch bei den Hoteleinrichtungen der Schwerpunkt auf Entspannung und Genuss. Es gibt mehrere gastronomische Einrichtungen vor Ort, darunter das schicke Atlas Brassiere und das Terrassencafé Haven. Einer der Höhepunkte des Hotels ist der intime Gustav Jazz Club, benannt nach dem Gründer von Amerikalinjen. Gehen Sie am Freitagabend hin und lassen Sie sich von den schwülen Klängen der Band über den Atlantik tragen. Es ist klar, warum das Amerikalinjen so viel Begeisterung hervorruft: Es ist schick, modern und stilvoll, ohne pingelig zu sein. Versuchen Sie Ihr Glück bei der Buchung eines Zimmers und überzeugen Sie sich selbst.
Romantische Pause
Lokale Erkundung
Stadt-Stil
Andere Aktivitäten
Sehenswürdigkeiten in der Nähe
Museen
Parken
Öffentliche Parkplätze sind in der Nähe vorhanden (Reservierung nicht erforderlich) und kosten 295 NOK pro Tag.Andere Aktivitäten
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There are stories behind the drinks at Oslo’s newest luxury hotel. I’m sipping champagne from a hand-blown glass while cocktails are being shaken around me. They have intriguing names such as Social Media or Discovery of Oil, but that doesn’t surprise me, for Amerikalinjen is the newborn sister to the Thief, that flauntingly seductive hotel that first put Oslo on the radar of the cool, contemporary traveller when it opened in 2014. And what a difference a few years make. Luxury, a relative newcomer to Oslo back then, is now springing up all over the city, but the opening of the Amerikalinjen has brought a whole new level of luxe with it.
Ursprünglich veröffentlicht von The Times
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