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Das Hotel Heureka wird seit seiner Eröffnung dafür gelobt, dass es in den Sommermonaten einen ruhigen Zufluchtsort bietet, um den Menschenmassen in Venedig zu entkommen. Das Hotel ist in einem wunderschön restaurierten Palazzo aus dem 16. Jahrhundert untergebracht und gibt Ihnen das Gefühl, sich in einem Venedig vergangener Zeiten zu befinden. Die Tatsache, dass es nur zehn Zimmer in diesem luxuriösen Gästehaus gibt, bedeutet, dass Sie einen Moment der Ruhe genießen können in einer Stadt, die in der Hochsaison sehr überfüllt und laut sein kann. Der bezaubernde Innengarten ist eine Oase des Friedens und der Ruhe, in der man morgens einen Espresso schlürfen und den Tag planen kann. Mit hohen, holzgestrichenen Decken mit originalen Gesimsen und kühlen Terrazzoböden wird das Beste der traditionellen italienischen Inneneinrichtung mit einem Hauch von modernem Mobiliar aufgewertet. Es ist leicht zu erkennen, warum dieses luxuriöse Schlupfloch die Kritiker zum Schwärmen bringt.
Romantische Pause
Flitterwochen
Stadt-Stil
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Kein Restaurant
Himmelbetten
Romantisch
Ansichten
Hervorragender Standort
Sit-out Terrace
Voller Charakter
Opulent
Luxus
Zeitgenössische
Traditionell
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Retro/Vintage
Kinderfreundlich
Historisches
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Grand Hotel
Zimmer
10 Zimmer in diesem HotelKein Restaurant
Snackkarte an der BarWifi
Musikanlage im Raum
Ansichten
Sicher
Bar
Sitzungssaal
Sit-out Terrace
Himmelbetten
Klimatisierung
Behindertengerechter Zugang
Sitzungszimmer
Kinderfreundlich
Garten
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Sehenswürdigkeiten in der Nähe
Newly opened, this circa-1500s palazzo is off the serenity and design charts with just 10 rooms; stunning and authentic Cannaregio setting (the most blissful sestiere!); and a wildly refreshed twist to Venetian luxe.
Ursprünglich veröffentlicht von Forbes
Is this Venice's coolest design hotel?
Ursprünglich veröffentlicht von The Telegraph
If you want to enjoy this extraordinarily beguiling but insanely overcrowded city in the summer months, when the hordes trudge lemming-like between St Mark’s Square and the Rialto Bridge and rapacious restaurateurs charge €500 for a fish lunch, there’s a simple solution: stick to its hidden places, from off-the-beaten track bars and little-known islands to secret bolt holes.
Ursprünglich veröffentlicht von The Times
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