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Für Touristen, die einen authentischen Eindruck von Kambodscha gewinnen möchten, bieten die Sala Lodges einen Einblick in das ländliche Leben, jedoch mit den Annehmlichkeiten eines Luxushotels. Elf traditionelle Khmer-Häuser aus den Jahren 1956 bis 1985 stehen auf Stelzen inmitten von üppigem Laub. Jedes einzelne wurde von den Schweizer Eigentümern des Hotels beschafft, auf das Hotelgelände transportiert und dann zu einem charmanten Dorfkomplex zusammengebaut. Erwarten Sie eine stilvolle Einfachheit, die den Schwerpunkt auf lokale Möbel und gestrichenes Holz legt, sowie geräumige Bäder und umlaufende Veranden. Das elegante Open-Air-Restaurant hingegen besticht durch Betonboden, modernes Design und eine Speisekarte mit kambodschanischer Küche. Snacks und Tapas, westliche und kambodschanische, sind in der Lounge oder über den Zimmerservice erhältlich. Am anderen Ende des Geländes bietet ein Salzwasserpool eine willkommene Abkühlung von der Hitze. Frühmorgendliche Tempelbesucher können ein Frühstück zum Mitnehmen bestellen, das in einem Picknickkorb aus Weidengeflecht verpackt wird.
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11 Zimmer in diesem HotelKinderbetten verfügbar
Keine Haustiere
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Warum übernachten die Leute so gerne in Ihrem Hotel? Wir bieten ein authentisches kambodschanisches Erlebnis mit echten Häusern aus den Jahren 1956 bis 1985, die jetzt wieder hergerichtet wurden. Unser üppiger Garten mit frischem Obst, Gemüse und Gewürzen ist ebenfalls ein Highlight. Unser wirklich liebevolles und professionelles Team wird oft dafür gelobt, dass es das Erlebnis zu etwas ganz Besonderem macht. Was gibt es in der Umgebung zu unternehmen? Besuchen Sie Angkor Wat und seine archäologische Stätte, den Tonle-Sap-See (der größte in Südostasien), die schöne Landschaft und den Berg Kulen mit Tempeln und Wasserfall. Welche Art von Frühstück bieten Sie an? Wir bieten ein A-la-carte-Frühstück an, d. h. die Gäste können zwischen allen Produkten oder einer kleineren Auswahl wählen: Brot, Croissants, hausgemachte Marmeladen, hausgemachter Joghurt mit lokalem Honig, Müsli mit Milch, kambodschanische Frühstücksspezialitäten des Tages, Eier und Speck oder Schinken, frischer Fruchtsaft des Tages, TWG-Tee und frisch gemahlener Kaffee. Bieten Sie auch andere Mahlzeiten an? Und können Sie gute Restaurants in der Nähe empfehlen? Das Restaurant Monolith ist durchgehend von 5:00 bis 23:00 Uhr geöffnet und serviert kambodschanische Küche. Wir servieren ganztägig Frühstück, Mittag- und Abendessen. In der Lounge (in der Nähe des Pools) servieren wir von 7:00 bis 21:00 Uhr westliche und kambodschanische Snacks und Tapas. Unsere Lieblingsrestaurants in der Stadt sind Cuisine Wat Damnak und Mie Café. Welches sind Ihre beliebtesten Zimmertypen, und warum? Sie sind alle gleich beliebt. Die Suite Lodge mit einem Schlafzimmer für Paare und die Suite Lodge mit zwei Schlafzimmern für Familien. Jedes Haus ist einzigartig und hat seine eigene Geschichte, seinen eigenen Stil und seine eigene Inneneinrichtung, daher hängt es vom Geschmack der Gäste und ihren Vorlieben ab. Welche Einrichtungen haben Sie für Kinder und können Sie Zusatzbetten in Ihren Zimmern aufstellen? Wir können in allen Zimmern Zustellbetten aufstellen (gegen Aufpreis) und auch kostenlose Babybetten bereitstellen. Wir haben Hochstühle für die Restaurants und Spiele. Mit einer Vorankündigung von 24 Stunden können wir einen Babysitter-Service organisieren. Welche Botschaft möchten Sie den Lesern von Hotel Guru mit auf den Weg geben? Siem Reap ist eine unglaubliche Stadt, die man besuchen sollte. Wenn Sie genug Zeit haben, sollten Sie 5 bis 6 Tage in Siem Reap verbringen, um die Tempel, den See, die Landschaft und die Stadt in vollen Zügen zu genießen und sich Zeit zu nehmen, um am Pool zu entspannen, eine Massage zu genießen oder den Sonnenuntergang in unserer Lounge zu beobachten. Wir organisieren Live-Musik am Montag von 17:30 bis 21:00 Uhr mit Happy Hours.
It took more than two years to find 11 disused and authentic Khmer houses in local villages before transporting each one back to this unblemished plot on the edge of Siem Reap and refurbishing them. The results are spectacular: the weathered, stilted villas (dating from 1956 to the 1980s) look like they have always been here, surrounded by orchids and shady trees, a green sanctuary in a town that can feel maddeningly busy and dusty.
Ursprünglich veröffentlicht von Condé Nast Traveller
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