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Für ein Stück anspruchsvollen, entspannten Luxus mit Blick auf die Themse gibt es kaum etwas Besseres als das Bingham Riverhouse. Dieses wunderschöne Anwesen aus dem 18. Jahrhundert hat eine faszinierende Geschichte, nicht zuletzt, weil die früheren Bewohner Katherine Bradley und Edith Cooper waren (ein Tante-Nichte-Duo, das besser unter dem Pseudonym Michael Field, einem Schriftsteller von Gedichten und Versen, bekannt ist), die es zu einem künstlerischen und literarischen Zentrum machten, in dem unter anderem John Ruskin und WB Yeats verkehrten.
Heute befindet sich das Haus im Familienbesitz und wurde renoviert und restauriert, um ein umwerfend schickes, anspruchsvolles Hotel mit herrlichem Blick auf den Fluss, einer Inneneinrichtung von Nicola Harding und einem privaten Mitgliederclub, der dem Soho House ähnelt, zu schaffen (hier kann man auch Mitglied werden). Die fünfzehn Zimmer reichen von gemütlichen Zimmern bis hin zu Flusszimmern, aber alle sind mit handgefertigten Naturalmat-Betten, nachhaltigen Einrichtungsgegenständen und neutralen Farben ausgestattet, die durch Farbtupfer in Orangetönen und Blautönen belebt werden. Für einen ganz besonderen Aufenthalt sollten Sie eines der Flusszimmer mit handgeschmiedeter Kupferbadewanne und Blick auf das Wasser buchen. Gesundheitsbewusste werden sich über die Yogamatte freuen, die in jedem Zimmer liegt, und in den Badezimmern finden Sie CBD-Tropfen, die für einen erholsamen Schlaf sorgen.
Neben den eleganten Unterkünften steht das Bingham Riverside im Erdgeschoss ganz im Zeichen der Geselligkeit, entweder in den schönen Gärten (mit direktem Zugang zum Flusspfad), auf der Terrasse am Wasser oder im fabelhaften Stephen Edwards Restaurant, wo die Degustationsmenüs die besten lokalen und britischen Produkte hervorheben. Die geräumige Bar mit ihren hohen Decken ist ein herausragendes Merkmal, und das Restaurant ist eine Hommage an die literarische Vergangenheit des Hauses mit seinen Regalen voller Pinguin-Klassiker.
Nicht zu vergessen ist auch das Personal, das warmherzig, freundlich und stets hilfsbereit ist.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Boutique-Hotel mit guter Anbindung an das Londoner Stadtzentrum sind, das dennoch ein wenig ländlich anmutet, dann sind Sie hier genau richtig. Definitiv etwas für Paare oder Gruppen von Freunden, die ein unterhaltsames Ziel mit einer lebhaften Atmosphäre und einer atemberaubenden Lage suchen.
Shop
Feinschmecker
Stadt-Stil
Luxus
Lernen
Wildnisgebiet
Kinderfreundlich
Reiten
Fitnessstudio
Romantische Pause
Sit-out Terrace
Himmelbetten
Nähe zum Nachtleben
Designer Shopping
Sehenswürdigkeiten in der Nähe
Schick
Tolle Spaziergänge
Zimmer
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Wunderschöne Ausblicke auf den Fluss bieten Ruhe und ein Gefühl der Erleichterung.Kinderfreundlich
Babysitting auf Anfrage.Fitnessstudio
Ein örtliches Fitnessstudio.DVD im Zimmer
Sicher
Bademäntel
Parken
Bar
Kamin
Sitzungssaal
Privater Speisesaal
Sit-out Terrace
Wifi
Himmelbetten
Musikanlage im Raum
Satelliten- / Kabelfernsehen
Suiten
Zimmerservice
Sitzungszimmer
Garten
Lernen
Wildnisgebiet
Reiten
Nähe zum Nachtleben
Designer Shopping
Sehenswürdigkeiten in der Nähe
Tolle Spaziergänge
If ever there was a (dread word) “boutique” hotel, it’s the Bingham. It’s slick and glamorous, but its style is somewhat formulaic, with a contemporary, interior-designed look that one has seen often. In other words, it looked, at first glance, as if it belonged to the “professionals” rather than the “amateurs”. And then, at second glance, you know, or at least I do, that it doesn’t. Somebody really minds about this place. I can see it in the warmth and promptness of the delightful, mainly Indian staff; in the pristine way the place is kept; the cohesive atmosphere which, despite the chandeliers, mushroom walls and chunky modern furniture, evidently makes people feel at home.
Ursprünglich veröffentlicht von The Telegraph
My starter of organic salmon with braised octopus was wonderful, the fish so meltingly soft, it wasn't so much cooked as minimally changed from being raw. It sat in a purée of white beans with a ragu of baby squid. The combination was combustive, salmon and squid playing off each other like Reinhardt and Grappelli.
Ursprünglich veröffentlicht von The Independent
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