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Die Website des Hotels, das von Designer Michael Kaune (Inhaber des Qvest-Magazins) entworfen wurde, wirbt damit, ein Qvest-Refugium zu sein. Das ist es auch: Sobald man den kleinen Platz im Schatten der Basilika betritt, auf dem sich das Qvest Hotel befindet, lässt man das geschäftige Köln hinter sich. Es ist ruhig, heiter und wunderschön. Das Hotel selbst ist ein ehemaliger Stadtarchivsaal, aber das Innere lässt nichts von seinem früheren Leben erahnen. Der Empfangsbereich und die Rezeption bestechen durch hohe Steindecken und -wände, die der neugotischen Architektur ein fast mittelalterliches Flair verleihen, und durch eine Auswahl an kunstvollen Möbeln, Fotografien und Kunstwerken. Direkt gegenüber der Rezeption geht es eine Treppe hinauf, vorbei an einer Leuchtreklame an der Wand, neben einem riesigen gläsernen Erkerfenster - ein Widerspruch in sich, der aber gut zu seiner steinernen, gewölbten Umgebung passt. Werfen Sie einen Blick in die Bibliothek (Modebücher in Hülle und Fülle) und den unscheinbaren Arbeitsbereich. Als Nächstes sollten Sie sich in den Frühstücksraum mit Bar begeben und ein leckeres deutsches Bier oder den köstlichen Brunch am Wochenende genießen - Gebäck, Brot, Eier - einfach alles. Die Lichter in der Bar sind witzig - sie hängen tief von der Decke in blasenartigen Glühbirnen herab, wie in einem Hipster-Café in East London. Der grandiose Charakter des Gebäudes spiegelt sich jedoch nicht im Verhalten des Personals wider. Sie sind freundlich, fleißig und wissen viel zu empfehlen in Köln. Im Obergeschoss sind alle Zimmer unterschiedlich. Unseres hatte Parkettboden, ein wirklich bequemes großes Doppelbett, ein interessantes geometrisches Design (die Jalousien passten zum rautenförmigen Fenster), eine hervorragende begehbare Dusche und einen atemberaubenden Blick auf die Kölner Innenstadt und die benachbarte Basilika. Das Zimmer hatte geschmackvoll weiße Wände, war aber mit schönen Marmorelementen (im Bad), dünnen schwarzen Metalllampen, einem schönen schwarzen Schreibtisch und einem ledergebundenen Spiegel über dem Waschbecken ausgestattet. Ein echter Minimalismus - richtiges Designzeug!
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