The Black Bull, Sedbergh

Hotel Bewertung

Dieses Gasthaus aus dem 17. Jahrhundert, das schon bessere Tage gesehen hatte, wurde 2018 von James Ratcliffe und seiner Partnerin Nina Matsunaga auf brillante Weise gerettet, um ihm einen frischen, coolen Look zu verleihen, ohne dass es seinen traditionellen Pub-Charakter verliert. Gestrichene Holzböden, rote Sitzbänke und Holzöfen mischen sich mit blass getünchten Wänden, freiliegenden Steinen und wiederverwendetem Holz, während von den Balkendecken flippige Lampen hängen. Auffällige Fotografien aus der Region vermitteln ein Gefühl für den Ort, während sich Ninas japanisches Erbe in Steinguttöpfen mit Sukkulenten und moosbewachsenen Farnen zeigt. Die Zimmer sind schick und aufgeräumt, mit rustikalen Akzenten - Wollteppiche aus der Region, handgewebte Decken und getäfelte Wände - gemischt mit einem Hauch von Japan in den grauen und weißen Farben und glatten, schieferfarbenen und glänzend weißen Badezimmern. Die Standardzimmer sind zwar recht klein, aber die Betten sind riesig und die Bäder ebenso luftig. Das Essen ist Gastropub-Standard mit einem Hauch von asiatischen Einflüssen, während die Weinkarte mit über 60 verschiedenen Weinen beeindruckend ist und es etwa acht echte Biere und Craft-Biere gibt. Entspannen Sie sich im Biergarten, während die Howgill Fells fast zum Greifen nah sind. Das sollten Sie morgen nach einem von Ninas ausgezeichneten Frühstück tun.

Helen Pickles Veröffentlicht: 26.02.2024